Warum ist die multisensorische hängewiege Memola besser als ein Laufstall?

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Die Memola ist eine Hängewiege, die in der zweiten Entwicklungsphase in eine Art hängenden Spielkorb oder hängenden Laufstall umgebaut werden kann. Ein Laufstall wird von Eltern genutzt, um das Kind für einige Zeit an einem sicheren Ort abzusetzen.

Leider sind derartige Konstruktionen sperrig und benötigen viel Platz. Aber das ist noch längst nicht der größte Nachteil. Kleinkinder wollen nicht in einem Laufstall sitzen. Er bewegt sich nicht, steht häufig abseits in der Ecke und das Kind langweilt sich.

Die Vorteile des entwicklungsfördernden Memola-Spielkorbs:

  • das Kind ist etwas höher positioniert und sieht, was in der Umgebung passiert
  • das Kind ist in Sicherheit, da die Eltern sehen können, was es gerade tut
  • der Spielkorb nimmt nur wenig Platz in Anspruch und kann neben oder über Möbeln aufgehängt werden; falls er nicht benötigt wird, kann er ganz einfach demontiert und in die handliche Hülle verpackt werden.

Das Wichtigste aber ist, dass der Korb die motorische und sensorische Entwicklung des Kindes fördert:

 

★ durch eigene Bewegungen setzt das Kind den Korb in Bewegung. Um das Gleichgewicht zu halten, muss es balancieren, wodurch die seitliche Muskulatur gestärkt, die Muskelspannung reguliert und die gesamte Muskulatur gestärkt wird.

★ das Kind lernt, das Gleichgewicht zu halten und zu balancieren.

★ das Kind entwickelt sich motorisch und sensorisch weiter.

★ das Kind liegt gerne im Memola-Korb, weil es Spaß daran hat und immer etwas los ist – genau wie auf einer Schaukel.

★ der Korb stimuliert das vestibuläre System und die Propriozeption.