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Was kann ich tun, wenn mein Kind nicht in der Memola Wiege liegen möchte?

Kinder lieben es, in der Memola Wiege geschaukelt zu werden. Gelegentlich können jedoch Momente auftreten, in denen sie die Wiege meiden. Hier finden Sie hilfreiche Lösungen und Einblicke, um solche Situationen zu bewältigen. Bedenken Sie, dass die Abneigung Ihres Kindes wertvolle Hinweise auf seine Bedürfnisse oder seinen aktuellen Zustand liefern kann.

Kind überlegt was

Feder für mehr Stimulation

Wenn Ihr Kind gerne getragen wird, aber in der Memola Wiege unruhig bleibt, könnte es zu den sogenannten High-Need-Babys gehören, die eine intensivere Betreuung und Stimulation benötigen. Erwägen Sie den Einsatz dynamischerer Bewegungen. Widerwille kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Kind zusätzliche vertikale Stimulation mithilfe einer Feder benötigt.

Dies ist besonders in den ersten Lebensmonaten wichtig, wenn Neugeborene oft unter Koliken leiden und eine sanfte, aber effektive Bewegung sehr beruhigend wirken kann. Babys, die eine stärkere Muskelspannung aufweisen, profitieren häufig von zusätzlicher Bewegung und Stimulation.

Gezielte Reflux Prävention

Optimierung der Wiegenposition

Ein häufiges Aufstoßen oder Rückfluss der Nahrung kann ein Grund für das Unbehagen Ihres Kindes in der Memola Wiege sein. Die Lösung könnte in der Anpassung der Wiege liegen. Nutzen Sie die verstellbaren Gurte, um die Wiege in eine leicht schräge Position zu bringen. Dies verhindert den Rückfluss der Nahrung und sorgt für mehr Komfort für Ihr Kind.

Sicherheit durch Einwickeln

Beruhigung durch Begrenzung des Raums

Einige Kinder fühlen sich unwohl, wenn sie zu viel Platz um sich haben. Das Pucken, eine Methode, bei der das Baby fest eingewickelt wird, kann hier Abhilfe schaffen. Durch die Begrenzung der Bewegungsfreiheit und das Schaffen von Wärme und Widerstand, ähnlich wie im Mutterleib, fühlt sich das Baby geborgen und sicher.

Unterstützung während Entwicklungsschüben

Besonders während intensiver Wachstums- und Entwicklungsschübe, wie in der 4., 8. oder 12. Woche, kann Ihr Kind die Memola Wiege vorübergehend ablehnen. Diese Phasen sind durch intensive Veränderungen und neue Bedürfnisse gekennzeichnet.

Es ist eine Zeit, die oft mit dem  4. Trimester in Verbindung gebracht wird, einer Phase, in der Neugeborene besonders viel Nähe und Geborgenheit suchen. Hier ist es wichtig, auf die individuellen Signale Ihres Kindes zu achten und ihm die nötige Nähe und Aufmerksamkeit zu bieten, um es durch diese herausfordernden Entwicklungsphasen zu begleiten.

Die Vielseitigkeit der Memola Wiege

Anpassung an das Wachstum und die Entwicklung Ihres Kindes

Die Memola-Wiege ist darauf ausgelegt, mit Ihrem Kind zu wachsen und sich an seine ändernden Bedürfnisse anzupassen. Egal, ob als Wiege, Laufstall oder Schaukel, die Memola begleitet Ihr Kind durch alle Phasen seiner Entwicklung. Dies fördert nicht nur den Komfort, sondern auch eine positive Entwicklung durch vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.

Langfristige Bindung und Nutzung

Ein Produkt, das mitwächst

Die Memola ist mehr als nur eine Wiege; sie ist ein langjähriger Begleiter für Ihr Kind. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit und der qualitativen Bauweise wird sie nicht selten über Jahre hinweg genutzt. Auch wenn es Phasen gibt, in denen Ihr Kind die Memola vorübergehend ablehnt, zeigt die Erfahrung vieler Eltern, dass diese Phasen meist kurzlebig sind und die Wiege in unterschiedlichster Form immer wieder zum Einsatz kommt.